Inhalt: Die Waschmaschine streikt, der Wasserhahn tropft oder das Dach ist undicht. In all diesen Fällen muss ein Handwerker her. Wenn Sie einen Handwerker mit Arbeiten am Haus, mit Reparatur- oder Wartungsarbeiten beauftragen, dann richten sich Ihre Rechtsbeziehungen im Regelfall nach dem gesetzlichen Werkvertragsrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Beim Werkvertrag handelt es sich um einen Vertrag, durch den der Unternehmer zur Herstellung des versprochenen Werks und der Besteller zur Entrichtung der vereinbarten Vergütung verpflichtet werden. In der Realität bietet das Verhältnis zwischen Handwerker und Besteller aber einiges an Potenzial für Ärger, Probleme und Streitigkeiten.In diesem »kurz&konkret!« erfahren Sie nicht, wie Sie Ihre Waschmaschine oder Wasserhahn reparieren. Sie erfahren aber unter anderem, welche Ansprüche Sie haben, wenn Ihr Handwerker »pfuscht«, mit der Reparatur oder Arbeit in Verzug gerät oder er seinen Kostenvoranschlag überschreitet, welche Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rechnung gestellt werden oder was Sie beachten müssen, wenn Sie einen Handwerkernotdienst beauftragen. Es geht also um rechtliche Fragen, die sich im Rahmen der Beauftragung eines Handwerkers ergeben.Auf folgende und einige mehr Fragen finden Sie die Antworten in diesem »kurz&konkret!«:Wie kann ich Ärger oder Streit mit dem Handwerker bereits bei der Auftragserteilung vermeiden?Ist ein Kostenvoranschlag des Handwerkers verbindlich?Auf was muss ich achten, wenn ich einen Handwerkernotdienst beauftragen will?Welche Rechte habe ich, wenn der Handwerker seine Leistungen nicht rechtzeitig erbringt?Warum muss ich bei der Abnahme der Handwerkerleistung besonders vorsichtig sein?Welche Rechte habe ich, wenn der Handwerker gepfuscht hat?Muss ich die Rechnung bezahlen, wenn die Leistung des Handwerkers mangelhaft ist?Hilft mir bei einem Streit mit dem Handwerker eine Rechtsschutzversicherung?Kann ich dem Handwerker den erteilten Auftrag wieder entziehen? Wo kann ich mich über einen schlechten Handwerker beschweren? Schlagworte: L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebie, LNT Sozialrecht und Medizinrecht, LNTU Verbraucherschutzrecht Umfang: 47 S. ISBN: 978-3-96533-362-8
Inhalt: Ruhestörender Lärm ist heute der häufigste Grund, warum unter Nachbarn und in der Nachbarschaft die »Fetzen fliegen«. Und unter den »Top Ten« für Streit in der Nachbarschaft finden sich Haustiere, Gerüche, lästiger Zigarettenrauch, nicht eingehaltene Pflanzabstände, Schmutz und Unfreundlichkeit, die für Ärger sorgen. Zwischen Nachbarn und in der Nachbarschaft stoßen nicht nur die Grundstücks- oder Wohnungsgrenzen, sondern auch eine Reihe widerstreitender Interessen aufeinander. Zudem haben Nachbarn kaum die Möglichkeit, einander ohne größere Umstände aus dem Weg zu gehen ? denn wegen der Immobilität von Grundstück oder Eigentumswohnung lässt sich diese Enge nicht so leicht lösen.Nachbarrecht ist bundesrechtlich und in weiten Teilen durch Landesrecht geregelt. Die unübersichtliche Gesetzeslage bringt für die Beteiligten das Dilemma mit sich, ihre Rechte nicht immer realistisch einschätzen zu können. Aber nur, wer seine Rechte kennt, kann auch beurteilen, ob er von seinem Nachbarn verlangen kann, die eine oder andere Störung zu unterlassen oder ob unter Umständen auch eine Störung hingenommen werden muss.Der Ratgeber »Auf gute Nachbarschaft« möchte umfassend und anschaulich über die Rechtslage bei den verschiedenen Möglichkeiten für nachbarlichen Streit informieren. Lesen Sie u.a.,was Sie bei Grenzstreitigkeiten beachten müssen,ob und ggf. wie Sie Ihr Grundstück einfrieden müssen,welche Pflanzabstände Ihr Nachbar einhalten muss,wann Sie vom Nachbargrundstück überhängende Zweige oder eindringende Wurzeln selbst beseitigen können,wann Sie sich gegen Lärm- und Geruchsbelästigungen wehren können,wer Ihnen bei einem Nachbarstreit helfen kann.Dieser Ratgeber enthält wertvolle Expertentipps und praxisnahe Beispiele, damit Sie Ihre Interessen schützen und die richtigen Entscheidungen treffen können: Auf gute Nachbarschaft! Schlagworte: LNS Eigentums- und Besitzrecht, allgemein Umfang: 281 S. ISBN: 978-3-96533-050-4
Inhalt: Jeder von uns wird im Laufe seines Lebens irgendwann einmal Patient oder Patientin sein und sich mit dem Gesundheitswesen auseinandersetzen. Auch wer sich bester Gesundheit erfreut und nur selten einen Arzt aufsuchen muss, ist doch zumindest Mitglied einer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung und muss sich dann mit sozialversicherungsrechtlichen Fragen beschäftigen.Das Problem ist dabei, dass die rechtlichen Fragen vielfältig und die Patientenrechte einigermaßen kompliziert sind. Auch hat man es mit unterschiedlichen Akteuren wie Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäuser, Krankenkassen, Pflegekassen und Pflegedienste zu tun. In diesem Zusammenhang und bei der Behandlung werden Sie dann nicht nur mit medizinischen, sondern auch mit rechtlichen Fragen konfrontiert. Dabei ist zu beobachten, dass Menschen, die im täglichen Leben selbstbewusst ihren Rechtsgeschäften nachgehen, sich häufig zum Patienten und Leidenden verwandeln, der sich aus Sorge um die eigene Gesundheit dem Urteil der Fachleute kritiklos unterwirft. Nicht selten lassen sich auch selbstsichere Patienten und Patientinnen bei einem Arztbesuch oder Krankenhausaufenthalt in eine Maschinerie einspannen, in der ihre Persönlichkeit oft genug nicht wahrgenommen wird.Dieser Ratgeber über Patientenrechte will Sie als Patient vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen und Ihnen aufzeigen, welche Rechte und Ansprüche sie gegenüber Ärzten, Krankenhäusern, Kranken- und Pflegekassen und bei Behandlungsfehlern haben. Sie erhalten Antworten unter anderem auf folgende Fragen:In welchem Rahmen steht mir eine freie Arzt- und Krankenhauswahl zu?Welche medizinische Behandlung schuldet mir der Arzt?Welche Informations- und Aufklärungspflichten hat der Arzt?Wie haftet der Arzt für Aufklärungs- und Behandlungsfehler?Wie kann ich meine Rechte und Ansprüche wahrnehmen?Wie kann ich für Alter und Krankheit selbstbestimmt vorsorgen?Was steht mir in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung zu?Welche von den Kranken- und Pflegekassen nicht übernommenen Kosten kann ich steuerlich geltend machen?Tipps und Ratschläge helfen Ihnen, eine günstige Rechtslage zu schaffen, Checklisten wie beispielsweise eine Frageliste für das ärztliche Aufklärungsgespräch, sollen Sie in die Lage versetzen, sich auf den Arztbesuch, den Krankenhausaufenthalt oder die Behandlung bestens vorzubereiten. Umfang: 288 S. ISBN: 978-3-96533-273-7
Inhalt: Wann ein Betreuer oder eine Betreuerin bestellt werden darf Was unter Betreuung zu verstehen ist Welche Folgen die Betreuung für den Betreuten oder die Betreute hat Wie Betreuer bestellt werden Welche Angelegenheiten dem Betreuer oder der Betreuerin vom Gericht übertragen werden könnenBetreuung - Fragen zur Praxis beantwortet1,3 Millionen Menschen stehen in Deutschland unter rechtlicher Betreuung, Tendenz steigend. In den meisten Fällen wird die Betreuung vom Betreuungsgericht ehrenamtlichen Betreuern, insbesondere Familienangehörigen übertragen. Der Ratgeber hilft bei den wesentlichen praktischen Fragen, mit denen sich die Beteiligten ? Betreute und Betreuer ? tagtäglich im Zusammenhang mit einer rechtlichen Betreuung auseinandersetzen müssen. Schlagworte: V Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung, VF Familie und Gesundheit, VFG Häusliche Pflege und Betreuung Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-86336-835-7
Das richtige Testament für Alleinstehende Ledig, geschieden, verwitwet: So vererben Sie richtig Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2022)
Inhalt: Mittels eines »letzten Willens« seinen Nachlass richtig zu vererben ist gar nicht so einfach. Jeder Erbfall liegt anders. Immer müssen die persönlichen Umstände berücksichtigt werden. Insbesondere wenn der Erblasser zum Zeitpunkt des Todes keinen Ehepartner hat. Ob ledig, geschieden oder verwitwet, Sie müssen ein Testament verfassen, wenn die vom Gesetz vorgesehene Erbfolge nicht Ihren Wünschen entspricht. Geschiedenentestament - Das Testament für Geschiedene Im Interesse geschiedener Erblasser kann es liegen, durch entsprechende Verfügungen im Testament zu verhindern, dass der Ex-Ehegatte nach der Scheidung doch noch Teile Ihres Vermögens erbt. Hier ist zwingend das sog. »Geschiedenentestament« nötig. Der Ratgeber geht auf diese Umstände ein und hilft Ihnen, Formulierungen und Verfügungen im Testament aufzunehmen, die ihrem Willen entsprechen, um Ex-Ehegatten vom Erbe auszuschließen. Ein Testament als Witwer oder Witwe aufsetzen Auch verwitwete Erblasser, die mit Ihrem verstorbenen Ehepartner ein gemeinschaftliches Testament errichtet haben, können nach dessen Tod nicht einfach von Verfügungen in diesem Testament abweichen. Zu wissen auf was man im Testament nach dem Tod des Ehegatten noch Einfluss nehmen kann, ist wichtig. Nichteheliche Lebenspartnerschaften im Testament Besondere erbrechtliche Gestaltungen sind regelmäßig bei nichtehelichen Lebenspartnern im Testament notwendig. Weil diesen kein gesetzliches Erbrecht zusteht, bedarf es entsprechender Verfügungen im Testament. Nur so lässt sich sicherstellen, einen Partner im Wege der Erbfolge versorgt zu wissen. Zudem bedürfen gegenseitige Erbeinsetzungen der Lebenspartner einer besonderen Gestaltung, weil sie kein gemeinschaftliches Testament (z.B. ein Hamburger oder Berliner Testament) wie Eheleute errichten können. Erbfolge kinderloser Erblasser Wenn man keine eigenen Kinder hat, sieht die Erbfolge vor, dass Geschwister, deren Kinder oder sogar die eigenen Eltern begünstigte sein können. Gestalten sich die Familienverhältnisse schwierig oder sind auch Adoptivkinder in der Familie, hilft ein eigenes Testament, klare Verhältnisse zu schaffen und neben einer eindeutigen Erbfolge, Streit um das Erbe zu vermeiden. Dieser Ratgeber hilft mit dem Erbrecht und beim Erstellen eines eigenen Testaments Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Erstellung Ihres Testaments helfen. Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln, Gesetzen und Grundsätzen vertraut machen. So werden Sie in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss (z.B. Ein Testament mit oder ohne Notar) und welche erbrechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen. Im Ratgeber werden für die typischen Familien- und Vermögensverhältnisse von Alleinstehenden die gängigsten Lösungen aufgezeigt, bewertet und Möglichkeiten in Form von umfassenden Mustern und Vorlagen für ihr Testament (Testamentsmustern) vorgestellt. Schlagworte: L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebie, LNU Steuer- und Abgabenrecht, LNUT Erbschafts- und Schenkungssteuer Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-96533-225-6
Inhalt: Nichteheliche Lebenspartner haben ebenso wie Eheleute regelmäßig das Bedürfnis, dass der länger lebende Partner im Falle des Todes eines Partners wirtschaftlich versorgt ist. Für Eheleute ist das insbesondere dadurch gewährleistet, dass bei der Vermögensübertragung im Wege der Erbfolge der länger lebende Ehepartner als gesetzlicher Erbe berufen und ihm im Falle einer Enterbung in jedem Fall der Pflichtteilsanspruch sicher ist. Das ist bei Lebenspartnerschaften von nicht verheirateten Lebenspartnern nicht der Fall. Im Prinzip ignoriert das deutsche Erbrecht die nichteheliche Lebenspartnerschaft als Form des Zusammenlebens mit der Folge, dass nach dem Tod eines Partners dem länger lebenden Partner nahezu keine Rechte zustehen, und das selbst bei langjährigen Partnerschaften.Außer Vermögensübertragungen zu Lebzeiten bleibt letztlich in der nichtehelichen Lebensgemeinschaft nur die Möglichkeit, durch eine Verfügung von Todes wegen von der gesetzlichen Erbfolge abweichende Verfügungen zugunsten des länger lebenden Partners zu treffen und diesen so wirtschaftlich zu versorgen. In Betracht kommen vor allem die Erbeinsetzung durch ein Testament oder einen Erbvertrag oder Zuwendungen im Rahmen eines Vermächtnisses in einer entsprechenden letztwilligen Verfügung. Unter Umständen muss sich dann aber der länger lebende Partner mit Pflichtteilsansprüchen der nahen Verwandten des Verstorbenen (z.B. seiner Kinder oder Eltern) auseinandersetzen. Zudem wird der länger lebende nichteheliche Lebenspartner gegenüber Ehegatten mit erheblich höheren Erbschaftsteuersätzen belastet und ihm steht nur ein geringer Steuerfreibetrag zu.In diesem Ratgeber erhalten Sie Antworten auf u.a. folgende Fragen:Wer gehört zu den gesetzlichen Erben?Können nichteheliche Partner ein gemeinschaftliches Testament verfassen?Kann ich meinen nichtehelichen Partner als Erben einsetzen?Was muss ich bei einer gegenseitigen Erbeinsetzung beachten?Was ist ein testamentarisches Vermächtnis zugunsten des Lebenspartners?Sind testamentarische Auflagen zur Versorgung meines Partners sinnvoll?Welche Vor- und Nachteile hat ein Erbvertrag zwischen nichtehelichen Lebenspartner?Kann eine vertragliche Erbeinsetzung rückgängig gemacht werden?Was ist eine Verfügung zu Lebzeiten und wie hilft sie bei der Absicherung meines Partners?Welche steuerlichen Folgen hat die testamentarische Absicherung meines Lebenspartners? Schlagworte: L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebie, LNW Recht: Testamente, Nachlass, Erbfolge, Erbe Umfang: 30 S. ISBN: 978-3-96533-336-9
Inhalt: Im Regelfall endet das Mietverhältnis durch eine Kündigung des Mieters oder des Vermieters. Da der Mieter aber einen gesetzlichen Kündigungsschutz genießt, sind die Möglichkeiten des Vermieters, das Mietverhältnis durch eine ordentliche Kündigung zu beenden, eingeschränkt. Nur wenn der Vermieter ein »berechtigtes Interesse« an der Beendigung des Mietverhältnisses hat, kann er den Mietvertrag ordentlich unter Wahrung der Fristen kündigen. Folglich sind die Kündigungsmöglichkeiten für den Vermieter rar, wenn sich der Mieter keiner Pflichtverletzung schuldig macht. Vor allem die Kündigung wegen Eigenbedarfs hat in der Praxis große Bedeutung. Unabhängig davon kann der Vermieter das Mietverhältnis unter Umständen auch außerordentlich fristlos oder fristgemäß kündigen. In jedem Fall aber muss die Kündigung des Vermieters den gesetzlich vorgegeben inhaltlichen und formellen Anforderungen und Kündigungsfristen genügen. Um diese Anforderungen zu kennen und zu verstehen, haben wir diesen Ratgeber für Sie geschrieben.Wir beantworten Ihnen u.a. folgende Fragen:Wann ist eine ordentliche Kündigung ausnahmsweise auch ohne Vorliegen eines berechtigten Interesses zulässig?Welche Pflichtverletzungen des Mieters rechtfertigen die ordentliche Kündigung durch den Vermieter?Welche Kündigungsgründe stellen ein berechtigtes Interesse dar?Wann kommt eine Eigenbedarfskündigung in Betracht?Wann kann ich den Mietvertrag kündigen, weil ich an einer angemessenen wirtschaftlichen Verwertung des Grundstücks oder der Wohnung gehindert bin?Wann ist eine ordentliche Kündigung selbst bei Vorliegen eines berechtigten Interesses nicht zulässig ist?Welche Kündigungsfrist muss ich bei der ordentlichen Kündigung einhalten?In welchen Fällen kann ich als Vermieter das Mietverhältnis außerordentlich fristlos kündigen?Wann darf ich als Vermieter dem Mieter wegen Zahlungsverzugs fristlos kündigen?Wann darf ich als Vermieter das Mietverhältnis nach dem Tod des Mieters außerordentlich kündigen?Welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen muss die ordentliche oder außerordentliche Kündigung entsprechen?Wie muss ein korrektes Kündigungsschreiben aussehen? Schlagworte: L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebie, LNS Eigentums- und Besitzrecht, allgemein, LNSH Eigentums- und Besitzrecht / Grundstücksrecht, LNSH3 Wohnraum- und Mietrecht Umfang: 38 S. ISBN: 978-3-96533-301-7
Der Vermietungsassistent Set mit allen Formularen und Mustern, die Sie als Vermieter brauchen Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2023)
Inhalt: Wenn Sie als Vermieter rechtliche und finanzielle Fehler vermeiden wollen, sollten Sie sich rechtzeitig mit den mietrechtlichen Regelungen und Grundsätzen befassen. Ihre Ansprüche und Rechte als Vermieter bei der Vermietung von Wohnungen zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, diese auch in der Praxis tatsächlich gegenüber dem Mieter geltend zu machen. In der Praxis scheitern es nicht selten daran, dass gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten nicht eingehalten oder die Rechte nicht fristgemäß wahrgenommen werden.In diesem Buch finden Sie Vertragsmuster, Formulierungshilfen und Musterbriefe, die Ihnen als Vermieter bei allem, was mit der Vermietung von Wohnungen zu tun hat, helfen sollen: Verträge richtig formulieren, Ihre Rechte Mietern gegenüber geltend machen und so eine für Sie günstige Rechtslage schaffen. Umfangreiche Checklisten geben Ihnen Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen. Der Vermietungsassistent enthält Musterverträge, Musterbriefe und Formulierungshilfen für die Begründung des Mietverhältnisses: U.a. Mieter-Selbstauskunft, Mietschuldenfreiheitsbescheinigung, Textbausteine für den Mietvertrag, Wohnungsübergabeprotokoll, Kautionsbestätigung;für das laufende Mietverhältnis: U.a. Mahnung wegen rückständiger Miete, Betriebskostenabrechnung, Abmahnung wegen Verletzung des Mietvertrags, Aufforderung zur Duldung von Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten, Erlaubnis zur Untervermietung, Verbot der Haustierhaltung, Aufforderung zur Duldung von Modernisierungsarbeiten, Muster einer Modernisierungsvereinbarung, Geltendmachung von Mieterhöhungen; für die Beendigung des Mietverhältnisses: U.a. ordentliche und außerordentliche (fristlose) Kündigung des Mietvertrags, Muster eines Mietaufhebungsvertrags, Wohnungsabnahmeprotokoll, Aufforderung zum Rückbau von Bauten und Einrichtungen, Aufforderung zur Durchführung von Schönheitsreparaturen, Abrechnung der Mietkaution.Insgesamt will Sie der der Vermietungsassistent bei der Verwaltung Ihrer vermieteten Wohnung begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung Ihrer Rechte und Ansprüche gegenüber dem Mieter leisten.Somit ist der Vermietungsassistent ihr praktischer Helfer bei allem was es bei der Vermietung einer Wohnung zu tun und zu beachten gibt! Schlagworte: KFFR Grundeigentum und Immobilien Umfang: 108 S. ISBN: 978-3-96533-283-6
Heiraten? Ja-Nein-Vielleicht Eheschließung und ihre Alternativen aus rechtlicher und steuerlicher Sicht Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2023)
Inhalt: Wenn sich zwei Menschen entscheiden, ihr Leben gemeinsam zu verbringen, dann ist das meistens eine emotionale und keine rationale Entscheidung. Beide haben dann oft die »rosarote Brille« auf und schweben auf »Wolke 7«. Kaum einer aber mag sich mit der Möglichkeit beschäftigen, dass es in der Beziehung zu Konflikten kommen oder sogar die Lebensgemeinschaft enden könnte.Zu heiraten oder ohne Eheschließung zusammenzuleben ist allerdings eine grundlegende Entscheidung. Die Ehe, die Eheschließung, die daraus folgenden Rechte und Pflichten der Ehepartner untereinander und gegenüber ihren Kindern sowie die Scheidung der Ehe sind zwar gesetzlich geregelt, allerdings sind wohl die meisten verheirateten Paare nach der Trauung nicht wirklich darüber informiert, was das nun konkret bedeutet. Schlecht informiert sind allerdings oft auch die Paare, die unverheiratet in einer Lebenspartnerschaft zusammenleben. In diesem Fall kommt dann meist hinzu, dass die Partner in Konfliktfällen weniger geschützt sind, als wenn sie verheiratet wären. Das gilt beispielsweise für Ansprüche auf Unterhalt oder die Vermögensverteilung nach Beendigung der Lebenspartnerschaft. Viele Probleme müssen deshalb einvernehmlich geregelt werden, was häufig zulasten des schwächeren Partners geht. Kompliziert wird es, wenn dann noch Kinder im Spiel sind. Dieser Ratgeber hilft bei der Entscheidung, ob Paare mit oder ohne Heiratsurkunde zusammenleben wollen, indem er grundlegend informiert und die Vor- und Nachteile umfassend beleuchtet. Sie erhalten u.a. Antworten auf folgende Fragen:in Form einer Gegenüberstellung: Wo unterscheiden sich Ansprüche und Rechte von verheirateten und unverheirateten Partnern?Die zehn größten Irrtümer bei der Ehe und bei der nichtehelichen LebensgemeinschaftWie wird die Ehe geschlossen und welche rechtlichen und finanziellen Folgen sind mit der Trauung im Standesamt verbunden?Wann ist ein Ehevertrag sinnvoll?Welche Rechte und Pflichten haben nichteheliche Partner untereinander und gegenüber Dritten?Welche Folgen hat es, wenn aus der nichtehelichen Lebensgemeinschaft Kinder hervorgehen?Welche steuerlichen Nachteile haben nichteheliche Lebenspartner?Welche Folgen hat die Trennung nichtehelicher Partner?Warum sollten nichteheliche Partner einen Partnerschaftsvertrag abschließen? Schlagworte: VFVG Dating, Beziehungen, Zusammenleben und Ehe: Ratschläge und Umfang: 288 S. ISBN: 978-3-96533-285-0
Inhalt: Leider schweben viele Ehepaare nicht für immer auf »Wolke 7«. Die durchschnittliche Dauer einer Ehe bis zur Scheidung beträgt nicht einmal 15 Jahre. Mit der Trennung und Scheidung gehen regelmäßig nicht nur persönliche Enttäuschungen und Verletzungen der Beteiligten einher, besonders belastend sind auch die damit verbundenen rechtlichen und finanziellen Probleme.Für die Ehepartner beginnen die rechtlichen Unsicherheiten bereits mit der Trennung.Was ist regelungsbedürftig?Wer zahlt an wen und in welcher Höhe Trennungsunterhalt?In welcher Höhe ist Unterhalt an Kinder zu zahlen?Was ist mit der elterlichen Sorge und dem Umgangsrecht?Mit diesen Fragen müssen sich die getrenntlebenden Ehepartner zu einer Zeit befassen, in der sie gefühlsmäßig besonders belastet sind und in der es ohnehin turbulent zugeht. Wenn dann die Trennungszeit abgelaufen und das Scheidungsverfahren mit dem Scheidungsantrag eingeleitet ist, erwarten die Ehegatten neue Probleme. Dann gilt es insbesondere, die finanzielle Sicherheit für die Zukunft zu gewährleisten, das Vermögen aufzuteilen und ? wenn Kinder vorhanden sind ? das elterliche Sorge- und Umgangsrecht zu regeln.Dieser Ratgeber will Ihnen helfen, wenn es in Ihrer Ehe kriselt und eine Trennung und Scheidung bevorsteht. Anhand konkreter Beispiele wird jeweils die aktuelle Rechtslage verdeutlicht. Sie erfahren insbesonderewelche Folgen die Trennung von Ihrem Partner hat (u.a. Trennungsjahr, Anforderungen an die Trennung, Trennungsunterhalt, Unterhalt für Kinder),warum eine Trennungsvereinbarung abgeschlossen werden sollte,unter welchen Voraussetzungen Ihre Ehe geschieden werden kann,welche Folgen die Scheidung hat (u.a. nachehelicher Unterhalt, Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich, steuerliche Folgen),wie das Scheidungsverfahren vor dem Familiengericht abläuft.Außerdem wollen wir Sie mit den »12 größten Irrtümern bei Trennung und Scheidung« und »5 schmutzigen Tricks im Rosenkrieg« vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen bewahren. Schlagworte: V Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung, VF Familie und Gesundheit, VFV Beziehungen und Familien: Ratschläge und Fragen, VFVS Ratgeber: Trennung und Scheidung Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-96533-266-9
Inhalt: Bei den Betriebskosten sind Auseinandersetzungen zwischen Vermietern und Mietern oft vorprogrammiert. Schließlich machen die Nebenkosten für den Mieter mittlerweile einen beachtlichen Teil der Gesamtmiete aus. Und wegen der drastisch gestiegenen Energiepreise werden die Betriebskosten steigen. Viele Mieter müssen deshalb mit erheblichen Nachzahlungen rechnen. Vermieter können daher davon ausgehen, dass der Mieter bei der nächsten Betriebskostenabrechnung ? oft auch als »Nebenkostenabrechnung« bekannt ? schon etwas genauer hinschauen wird, welche Kosten als Nebenkosten gezahlt werden müssen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass von verschiedener Seite immer wieder suggeriert wird, dass jede zweite oder dritte Abrechnung vom Vermieter fehlerhaft ausgestellt wird. Es lohnt sich also als Vermieter, über die gesetzlichen Abrechnungsregelungen Bescheid zu wissen und darauf zu achten, dass die Betriebskostenabrechnung der rechtlichen und wirtschaftlichen Überprüfung des Mieters Stand hält.In diesem Ratgeber erhalten Sie als Vermieter Antworten u.a. auf folgende Fragen:Wann und in welchem Umfang darf ich Nebenkosten auf den Mieter umlegen?Wann kann ich die Betriebskosten als Pauschale oder Vorauszahlungen umlegen?Welche »kalten« und »warmen« Nebenkosten darf ich abrechnen?Nach welchem Verteilerschlüssel kann ich die »kalten« Betriebskosten abrechnen?Auf was muss ich bei der verbrauchsabhängigen Abrechnung der ?warmen? Betriebskosten achten?Was muss ich bei der Abrechnung von Kosten von leerstehendem Wohnraum berücksichtigen?Über welchen Abrechnungszeitraum werden Betriebskosten abgerechnet?Welche Abrechnungsfrist muss ich beachten?Welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen muss eine ordnungsgemäße Nebenkostenabrechnung entsprechen?Innerhalb welcher Frist und mit welcher Begründung kann der Mieter Einwendungen gegen die Abrechnung geltend machen?Was ist die »CO2-Abgabe« und wer muss sie zahlen?Wann und mit welchen Fristen muss ich Rückzahlungen an den Mieter leisten? Schlagworte: L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebie, LNS Eigentums- und Besitzrecht, allgemein, LNSH Eigentums- und Besitzrecht / Grundstücksrecht, LNSH3 Wohnraum- und Mietrecht Umfang: 40 S. ISBN: 978-3-96533-300-0
Inhalt: Rechtliches Know-how für Selbstständige als Arbeitgeber und Kleinbetriebe In Deutschland bestehen mehr als 2,5 Millionen Kleinbetriebe. Das Besondere bei diesen Betrieben ist, dass das Arbeitsrecht nicht vollständig zur Anwendung kommt. So besteht beispielsweise in diesen Betrieben für Arbeitnehmer kein gesetzlicher Kündigungsschutz. Der Arbeitgeber benötigt keiner Zustimmung zu personellen Maßnahmen. Es gibt keinen Betriebsrat und keine Betriebsvereinbarungen, die parallel zum Arbeitsvertrag berücksichtigt werden müssen. Auch Tarifverträge mit tariflichen Regelungen finden keine Anwendung, weil die Beteiligten regelmäßig nicht tarifgebunden sind.Im Ratgeber »Praxiswissen Arbeitgeber« werden folgende Themen behandelt: Anbahnung des Arbeitsverhältnisses: U.a. Hilfen zu Stellenanzeige und Stellenausschreibung, Rechte und Pflichten im Vorstellungsgespräch, Erläuterungen zum Fragerecht des Arbeitgebers, Offenbarungspflichten des Bewerbers Vorlagen, Muster und Informationen zum Arbeitsvertrag: U.a. Wichtige Regelungen im Arbeitsvertrag, gesetzliche Schranken bei der Gestaltung des Arbeitsvertrags, verschiedene Arten von Beschäftigungsverhältnissen (z. B. befristeter Arbeitsvertrag, geringfügige Beschäftigung, Minijob, Teilzeitarbeit, Aushilfsarbeit, Rechte und Pflichten zu Arbeitsverträgen für Praktikanten und Werksstudenten) Rechte und Pflichten im laufenden Arbeitsverhältnis: U.a. Probezeit, Vergütung, Sonderzahlungen, Arbeitszeit und Überstunden, Urlaubsanspruch des Arbeitnehmers, Weisungsrecht des Arbeitgebers, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Haftung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Datenschutz, Abmahnung bei Pflichtverletzung Pflichten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses: U.a. Ordentliche und außerordentliche Kündigung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Kündigungsschutz, einvernehmliche Beendigung durch Aufhebungsvertrag, Abfindung des Arbeitsnehmers, Abwicklung des beendeten ArbeitsverhältnissesDieser Ratgeber für Arbeitgeber will Selbständigen und Verantwortlichen in Kleinbetrieben mit weniger als fünf Arbeitnehmern helfen. Diese werden wegen der geringen Anzahl von Arbeitnehmern zwar nicht tagtäglich mit arbeitsrechtlichen Fragen und Problemen konfrontiert, sie müssen aber gleichwohl mit den wichtigsten Grundsätzen des Arbeitsrechts vertraut sein. Schlagworte: L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebie, LNH Arbeitsrecht, allgemein Umfang: 304 S. ISBN: 978-3-96533-153-2
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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