Inhalt: Skandale, Erfolge, Geheimdienstaktivitäten: Wie aus dem Sohn eines Bauarbeiters der erfolgreichste Profiler Schwedens wurde In Schweden ist er so bekannt wie Kronprinzessin Viktoria oder ABBA: Leif GW Persson ist einer der erfolgreichsten skandinavischen Kriminalautoren. Seine Romane sind Bestseller, die alle Rekorde brechen. Dabei bietet sein eigenes Leben genügend Stoff: Persson, der als Jurist bei der Polizei begann, ist in den späten 70er Jahren an der spektakulären Aufdeckung eines der größten Justizskandale der schwedischen Geschichte beteiligt, in dessen Folge er seinen Job verliert. Nach einem Selbstmordversuch beginnt er zu schreiben, in nur sechs Wochen entsteht sein erster Roman, und Persson wird über Nacht berühmt. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Profiler Schwedens und ist Professor für Kriminologie. Doch im Leben bleibt der Sohn eines Bauarbeiters zerrissen ? und so ist seine Autobiografie auch die mitreißende Geschichte eines Menschen, der den sozialen Aufstieg geschafft hat und doch immer noch mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat ... Umfang: 464 S. ISBN: 978-3-641-09273-3
Inhalt: "Gerade jetzt muss man Salman Rushdies Autobiografie lesen. Sie lehrt, dass man den Mob widerstehen muss." Welt am SonntagWas bedeutet es für einen Schriftsteller, über neun Jahre lang mit einer Morddrohung zu leben? Wie fest hat die Verzweiflung sein Denken und Handeln im Griff? Zum ersten Mal erzählt Salman Rushdie seine beeindruckende Geschichte; es ist die Geschichte eines Kampfes: dem Kampf um die Meinungsfreiheit. Rushdie erzählt vom teils bitteren, teils komischen Leben unter bewaffnetem Polizeischutz; von den engen Beziehungen, die er zu seinen Beschützern knüpfte; von seinem Ringen um Unterstützung und Verständnis bei Regierungen, Verlegern und Schriftstellerkollegen; und davon, wie er seine Freiheit wiedererlangte.Salman Rushdie erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2023 »für seine Unbeugsamkeit, seine Lebensbejahung und dafür, dass er mit seiner Erzählfreude die Welt bereichert.« (Aus der Begründung der Jury Umfang: 720 S. ISBN: 978-3-641-07605-4
Inhalt: Poetik ist etwas für »Quacksalber, Schwächlinge, Oberlehrer, Zivilversager und andere Scharlatane«, so Juli Zeh 2013 in ihren Frankfurter Poetikvorlesungen: »Poetik klingt immer so, als wüsste der Autor, was er da tut ? dabei weiß er bestenfalls, was er getan hat.« Diese Erkenntnis im Kopf lässt es sich befreit aufspielen und wunderbar poetologisieren, über die Bedeutung der Erinnerung für das Schreiben zum Beispiel: »Ein Ereignis ist nicht das, was passiert ist, sondern das, was erzählt werden kann.« ? Eine »Anti-Poetologie« ? frech, klug und witzig. Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-641-24275-6
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