Inhalt: Gleichberechtigung ist kein Luxusprojekt, sondern Grundlage unseres Wohlstandes ? die Pflichtlektüre zum wirtschaftlichen Potential der Frauen Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich gehört zu den drängendsten Problemen der internationalen Politik. Die Suche nach Lösungen wird stetig intensiviert ? und hat doch einen blinden Fleck: die Rolle der Frauen.?Das weibliche Kapital? liefert die wissenschaftlichen Grundlagen für den entscheidenden nächsten Schritt. Anhand eigener Forschung, empirisch belegt und mit zahlreichen Fallbeispielen, zeigt Linda Scott, dass die Gleichstellung der Geschlechter kein Luxusprojekt des reichen Westens ist, sondern der aussichtsreichste Schlüssel zur Armutsbekämpfung. Damit schließt sie eine Lücke, die die großen Entwürfe von Thomas Piketty und Jeffrey Sachs in den vergangenen Jahren offen gelassen haben. Umfang: 400 S. ISBN: 978-3-446-26869-2
Inhalt: Eine demokratische Bewegung wächst: Christian Felbers alternatives Wirtschaftsmodell in einer aktualisierten und erweiterten Neuausgabe. Mehr als tausend Privatpersonen, Politiker/innen, Initiativen und Unternehmen haben sich der Idee in nur einem Jahr angeschlossen, nach vier Jahren waren es bereits 1700 Unternehmen und weitere 200 Organisationen, die das Modell unterstützen. Schulen und Universitäten aus halb Europa und ganz Lateinamerika beteiligen sich. Felbers Gemeinwohl-Ökonomie beruht ? wie eine Marktwirtschaft ? auf privaten Unternehmen und individueller Initiative, jedoch streben die Betriebe nicht in Konkurrenz zueinander nach Finanzgewinn, sondern sie kooperieren mit dem Ziel des größtmöglichen Gemeinwohls. Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-552-06299-3
Inhalt: Das Sachbuch 'Kapitalismus und Freiheit' zählt zu den anerkanntesten wirtschaftspolitischen Werken unserer Zeit. Der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Milton Friedman setzt sich darin mit der Bedeutung von wirtschaftlicher Freiheit für die politische Unabhängigkeit des Menschen in der modernen Gesellschaft auseinander. Die hier vorliegende Auflage enthält neben einem nachträglich verfassten Vorwort von Milton Friedman auch Anmerkungen des bekannten deutschen Ökonomen Horst Siebert. - Umfang: 540 Min. ISBN: 978-87-28-33284-9
Inhalt: Wie entstehen die Akkumulation und die Distribution von Kapital? Welche Dynamiken sind dafür maßgeblich? Fragen der langfristigen Evolution von Ungleichheit, der Konzentration von Wohlstand in wenigen Händen und nach den Chancen für ökonomisches Wachstum bilden den Kern der Politischen Ökonomie. Aber befriedigende Antworten darauf gab es bislang kaum, weil aussagekräftige Daten und eine überzeugende Theorie fehlten. In Das Kapital im 21. Jahrhundert analysiert Thomas Piketty ein beeindruckendes Datenmaterial aus 20 Ländern, zurückgehend bis ins 18. Jahrhundert, um auf dieser Basis die entscheidenden ökonomischen und sozialen Abläufe freizulegen. Seine Ergebnisse stellen die Debatte auf eine neue Grundlage und definieren zugleich die Agenda für das künftige Nachdenken über Wohlstand und Ungleichheit. Piketty zeigt uns, dass das ökonomische Wachstum in der Moderne und die Verbreitung des Wissens es uns ermöglicht haben, den Ungleichheiten in jenem apokalyptischen Ausmaß zu entgehen, das Karl Marx prophezeit hatte. Aber wir haben die Strukturen von Kapital und Ungleichheit andererseits nicht so tiefgreifend modifiziert, wie es in den prosperierenden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg den Anschein hatte. Der wichtigste Treiber der Ungleichheit ? nämlich die Tendenz von Kapitalgewinnen, die Wachstumsrate zu übertreffen ? droht heute extreme Ungleichheiten hervorzubringen, die am Ende auch den sozialen Frieden gefährden und unsere demokratischen Werte in Frage stellen. Doch ökonomische Trends sind keine Gottesurteile. Politisches Handeln hat gefährliche Ungleichheiten in der Vergangenheit korrigiert, so Piketty, und kann das auch wieder tun. Umfang: 816 S. ISBN: 978-3-406-67132-6
Inhalt: Das Verhältnis von Daten und Realität fordert uns heute besonders heraus, und nur allzu schnell fallen wir auf Fake News und Panikmache rein. Jeden Tag überbietet eine Schlagzeile die andere - oft auf Basis falscher Dateninterpretation. Der Psychologe Gerd Gigerenzer, die Datenanalyse-Expertin Katharina Schüller, der Ökonom Thomas Bauer und der Statistiker Walter Krämer diagnostizieren uns seit Jahren in ihrer 'Unstatistik des Monats' eine Art Analphabetismus im Umgang mit Zahlen, mit Wahrscheinlichkeiten und Risiken. Anhand neuer spektakulärer Beispiele erklären die vier, wie wir Unsinn erkennen, Prognosen richtig einordnen, zwischen Kausalität und Korrelation unterscheiden und unsere immer komplexere Welt sinnvoll beschreiben können. Das ist unterhaltsam - und wichtiger denn je! 'Dieser Greatest Hits-Band (ist) ein guter Leitfaden, um die Statistiken, mit denen uns die Medien täglich bombardieren, kritischer zu lesen.' Christoph Drösser, Zeit Wissen 'Man sollte bei (Statistiken) lieber zweimal hinschauen. Dieses Buch schärft den Blick.' Bettina Gartner, Bild der Wissenschaft 'Jede/r sollte ein wenig statistisches Denken beherrschen. Und da gibt es kaum einen einfacheren und amüsanteren Einstieg in die Materie als dieses Buch.' Deutschlandradio Kultur Umfang: 333 Min.
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