Inhalt: Worms, im Jahre 1339. In einer Spielmannsschule treffen Fahrende aus allen Teilen Europas zusammen, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen, aber auch, um sich für die großen Fürstenhöfe zu empfehlen. Ein begehrtes Ziel ist die Residenz des Grafen von Geldern. Auch die jungen Musiker Elbelin und Gottfrid sind dorthin unterwegs. Was sie nicht ahnen: Das spielerische Kräftemessen soll sich schon bald zu einer tödlichen Tragödie auswachsen ? Umfang: 336 S. ISBN: 978-3-8392-3508-9
Inhalt: «Für mich ist die Beschäftigung mit Beethoven mehr als die Aufgabe, geniale Noten zum Leben zu erwecken (was schon nicht wenig wäre): Sie ist eine Existenzweise, ein Credo. Davon möchte ich in diesem Buch erzählen.» Ludwig van Beethoven hat Christian Thielemann auf seinem musikalischen Lebensweg geprägt wie kaum ein anderer Komponist. In seinem Buch führt der berühmte Dirigent durch das Universum von Beethovens Musik und schildert, warum es ein ganzes Leben braucht, um ihr gerecht zu werden. Beethoven hat in seiner Musik den ganzen Kosmos der Kunst und des Lebens durchmessen: zarteste Unschuld und wildes Wühlen, frenetischen Jubel und tiefste Trauer. Darin liegt für Christian Thielemann das von Grund auf Menschliche dieser Musik und der Kern ihrer immer neuen Faszination. In diesem Buch erklärt er, was die unübertroffene Größe von Beethovens Symphonien ausmacht, wieso dem Komponisten bei der Oper kein Glück beschieden war und warum die Missa solemnis sein Beethovensches Herzensstück ist. Vom Violinkonzert, das als Krone der Schöpfung gilt, und von den Klavierkonzerten ist die Rede, aber natürlich auch von den Klaviersonaten und Streichquartetten. Christian Thielemann denkt über das ewige Streitthema des «deutschen Klangs» nach, über gutes und schlechtes Pathos und über den Skeptiker Beethoven. Berühmte Beethoven-Interpreten haben ihren Auftritt, und zugleich vermittelt Thielemann, welche ungeheuren Schwierigkeiten sich bei dem Komponisten für jeden Dirigenten stellen. Dies ist das Buch eines Künstlers, der wie wenige andere in Beethovens Werkstatt geschaut hat und den Spuren seines Genies nachgegangen ist. Umfang: 271 S. ISBN: 978-3-406-75766-2
Inhalt: 'Ein feste Burg ist unser Gott' - dieses Lied gilt als DAS Reformationslied schlechthin. Martin Luther hat es um 1529 in Anlehnung an Psalm 46 gedichtet und auch die Melodie komponiert. Das Lied wurde bald zum Symbollied der Protestanten. Heinrich Heine hat es als 'Marseiller Hymne der Reformation' bezeichnet, Friedrich Engels gar als 'Marseillaise der Bauernkriege.' Johann Sebastian Bach hat mit seiner Vertonung des Luther-Textes eine seiner großartigsten Choralkantaten geschrieben. Entstanden ist ein einzigartiges Glaubenszeugnis in Text und Musik. Diese Produktion verbindet Bachs Werk mit Meditationen von Margot Käßmann. Musik: Thomanerchor Leipzig. Spielzeit ca. 49 Minuten.Trackliste:9. Meditation: Und wenn die Welt voll Teufel wär1. Choral: Ein feste Burg ist unser Gott2. Meditation: Ein feste Burg ist unser Gott3. Aria: Alles was von Gott erkoren4. Meditation: Allein aus Glauben5. Rezitativ und Aria: Erwäge doch, Kind Gottes6. Aria: Komm in mein Herzenshaus7. Meditation: Die Sinnlichkeit des neuen Glaubens8. Choral: Und wenn die Welt voll Teufel wär9. Meditation: Und wenn die Welt voll Teufel wär10. Rezitativ: So stehe denn11. Duett: Wie selig sind doch die, die Gott im Munde tragen12. Choral: Das Wort sie sollen lassen stahn13. Meditation: Glaube darf nachfragen Umfang: 49 Min. ISBN: 978-3-451-88127-5
Inhalt: ROCK'N'ROLL! Wann und wo ist er entstanden? Wofür steht er? Gab es eine Kulturrevolution der Jugend? Welches waren die wichtigsten Songs? Wer waren die einflussreichsten Protagonisten? Essayistisch, erzählend, manchmal auch aufzählend und auf knappem Raum rauscht der Autor Kai Sichtermann, Bassist und Gründungsmitglied der Band Ton Steine Scherben, einmal durch die Rock'n'Roll-Geschichte - von den 1950er bis Ende der 70er Jahre. Umfang: 142 S. ISBN: 978-3-86287-226-8
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